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Die Arbeiterwohlfahrt verpflichtet sich in ihrem Leitbild, für alle Menschen Dienstleistungen mit hoher Qualität anzubieten. Die breite Diskussion zu Fragestellungen der Gewaltprävention und dem Umgang mit Gewalttendenzen und -vorfällen ist dringend erforderlich, um die Enttabuisierung dieses Themas zu forcieren. Es gilt die Grundvoraussetzung für die ernsthafte Auseinandersetzung mit der Problematik von Übergriffen, Vernachlässigungen und Misshandlungen zu schaffen. Die AWO ist sich der großen Verantwortung gegenüber den Menschen, die sich mit ihrem Hilfe- oder Unterstützungsbedarf und dem damit oft verbundenen hohen Maß an Verletzlichkeit der AWO anvertrauen, besonders bewusst.
Diese Handlungsempfehlungen wurden in den Fachgremien des Präsidiums und der Geschäftsführerkonferenz auf Bundesebene wie auch im AWO-Ethikrat intensiv beraten. Die AWO begreift diese Positionierung als Beitrag zur verbandsinternen und auch übergreifenden fachpolitischen Diskussion und Entwicklung.
Gewalt gegenüber der AWO anvertrauten Menschen
Kontakt:
Marina Pleuger-Gvoic
Verwaltung Abteilung Qualitätsmanagement / Nachhaltigkeit