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Gestern berichteten die Medien über Rückzahlungsforderungen der Stadt Frankfurt gegenüber dem AWO Kreisverband Frankfurt. Dazu erklärt Wolfgang Stadler, der Vorstandsvorsitzende des AWO Bundesverbandes:
„Der Kreisverband Frankfurt hat in den zurückliegenden Wochen und Monaten die Stärke des Verbandes bewiesen: Die Basis wurde aktiv und hat einen beispielhaften Prozess der Aufarbeitung und des Neuanfangs begonnen. Ehrenamt und Hauptamt haben mit hohem Einsatz unermüdlich daran gearbeitet, Schritt für Schritt die Schäden zu ermitteln und einzudämmen. Diese Aufgabe ist nicht immer dankbar. Das neu gewählte Präsidium des Kreisverbandes Frankfurt mit der Vorsitzenden Petra Rossbrey an der Spitze und die beiden Interimsvorstände Gerd Romen und Steffen Krollmann erfüllen sie aber mit höchster Integrität und Sorgfalt. Der AWO Bundesverband unterstützt ihr Vorgehen und steht an der Seite des Präsidiums.“
Kontakt:
Jennifer Rotter
Pressesprecherin