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Von: Gudula Wolf
Ganz schnell kann es gehen, dass krankheits-oder unfallbedingt, ob jung oder alt, wir nicht mehr über Vertragsangelegenheiten oder Entscheidungen zu lebensverlängernden Maßnahmen eigenständig bestimmen können. In Zeiten der Corona-Pandemie und Nachrichten über Corona/COVID-19- Krankheitsverläufe setzen sich immer mehr Menschen über ihre Endlichkeit und dem Sterben auseinander und möchten bewusst in gesunden Zeiten, für sich sowie für ihre An-oder Zugehörigen wichtige Entscheidungen regeln.
Begriffe, wie Vorsorgevollmacht oder Patientenverfügung ist vielen Menschen bekannt, doch was gibt es noch für Gestaltungsmöglichkeiten und welche Formulare sind für die Anerkennung im Notfall nötig? Viele fragen sich: können in einer Vorsorgevollmacht auch medizinische Maßnahmen zum Lebensende beschrieben werden? Wann wird eine Betreuungsverfügung benötigt? Was ist eine Generalvollmacht? Können die Ehepartner*innen nicht per se alles regeln? Was passiert, wenn keine Regelung getroffen wird? Wer hilft und unterstützt beim Aufsetzen eines Dokuments?
Diese und andere Fragen beantwortet unsere Expert*in für Sie im Austausch. Es findet keine Rechtsberatung statt.
Zum Expert*innen-Chat:
Die Online-Pflege-und Seniorenberatung bietet dazu am Donnerstag, 28. Januar 2021 ab 16 Uhr einen Chat mit einer Expertin aus dem AWO Bundesverband e.V. an. Teilnehmer*innen können auf der Webseite AWO-Pflegeberatung einfach dem Expert*innen-Chat beitreten oder schon im Vorfeld Fragen stellen. Die Expertin gibt ihre Antwort im Chat. Älterer Chatverläufe zum Nachlesen finden Sie hier.
Informationsblatt " Vorsorgemöglichkeiten"
Mit dem Informationsblatt der AWO-Pflegeberatung erhalten Sie eine erste Übersicht zum Thema.
Wir beraten Sie:
Sie haben Fragen rund um die Pflege und das Alter(n)? Nutzen Sie das fachliche digitale Beratungsangebot der Online-Pflege-und Seniorenberatung der AWO, per E-Mail und im Einzel-und Expert*innen-Chat.